Fraunhofer IGCV entwickelt digitale Prozesskette für additiv gefertigte Kunststoffbauteile im Projekt POLYLINE

Anfang März startete das Projekt POLYLINE, das 15 Industrie- und Forschungspartner aus Deutschland zusammenbringt, um eine digitalisierte Fertigungslinie der nächsten Generation zu entwickeln. Mit dieser sollen Kunststoffbauteile für die Automobilbranche hergestellt werden.

Das Fraunhofer-Institut für Gießerei- Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV bringt in dieses Projekt die langjährige Expertise in der additiven Auftragsabwicklung ein. Im Rahmen von POLYLINE entwickeln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Augsburger Instituts eine digitale Prozesskette für additiv gefertigte Kunststoffbauteile. Im Bereich der Bauteilreinigung bzw. Veredelung liegt das Augenmerk auf der technischen Sauberkeit. Dafür erarbeitet das Institut Reinigungsprozessketten, mit denen sich prozessuale Lücken schließen lassen. Zudem können durch Sicherstellung der technischen Sauberkeit die Ressourceneffizienz und Produktqualität gesteigert werden.

Schematische Darstellung einer Laser-Sinter-Produktionslinie
© G. Katsimitsoulias, Fraunhofer IML
Schematische Darstellung einer Laser-Sinter-Produktionslinie

Über den Beitrag des Fraunhofer IGCV zum Projekt POLYLINE lesen Sie hier: www.igcv.fraunhofer.de/polyline.
Allgemeine Informationen zum Projekt sowie den Projektpartnern finden Sie unter www.eos.info/polyline.

Bilder in Druckqualität stellen wir bei Interesse gerne zur Verfügung.

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