Pressemitteilungen des Fraunhofer IGCV

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  • Die Windenergie ist essenzieller Bestandteil der Energiewende und damit Hoffnungsträger für Deutschlands Nachhaltigkeitsstrategie bis zum Jahr 2045. Doch rund ein Drittel der Windkrafträder in Deutschland haben ihre vorgesehene Nutzungsdauer bereits überschritten und stehen laut Fachagentur Wind und Energie kurz vor ihrem Abbau. Wir haben mit unserem Recycling-Experten für Verbundmaterialien – Fabian Rechsteiner – gesprochen, was mit den ausrangierten Anlagen passiert. Dabei gibt der Experte auch spannende Einblicke in die technischen und politischen Herausforderungen, die auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft im Bereich Windenergie noch zu überwinden sind.

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  • © Innovative Composite Center

    Kanazawa, Japan / Augsburg, Germany - With the Fraunhofer Innovation Platform for Fibers, Processing and Recycling Solutions at Innovative Composite Center FIP-MIRAI@ICC, the Fraunhofer Institute for Casting, Composite and Processing Technology IGCV and the Innovative Composite Center (ICC), Kanazawa Institute of Technology (KIT) in Kanazawa area are setting new standards in the circular economy. With a total budget of 2 million euros - half funded by the Fraunhofer-Society and half by the ICC - the platform aims to develop solutions to global challenges in the field of composite recycling. A Fraunhofer Innovation Platform (FIP) is a temporary research unit hosted and operated by a research institution abroad, which is set up in close cooperation with one or more Fraunhofer Institutes in Germany. With “Mirai”, the Japanese word for “future”, the FIP-MIRAI@ICC sends out a clear signal: Waste is seen as a valuable resource and reused through new technologies. The aim is to create a forward-looking circular economy that guarantees sustainability for future generations. At the heart of the five-year cooperation (2025-2029) is a central location in Kanazawa area, which brings together researchers from the Fraunhofer IGCV and the ICC with companies, universities and customers.

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  • © Fraunhofer IGCV

    A groundbreaking approach to cost-efficient large-scale layup tooling for Automated Fiber Placement (AFP) has been successfully demonstrated as part of the German nationally funded aeronautic research project NEUTRON (grant number 20M2114D), in close collaboration with Airbus Helicopters. The innovative tooling solution utilizes 3D-printed shell elements made of sand by binder jetting, which are then assembled and impregnated with epoxy resin using vacuum infusion.

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  • The aerospace industry is on the brink of a major innovation with the development of a new generation of helicopter doors. Combining cutting-edge material science with advanced manufacturing techniques, this project has achieved a breakthrough in the design and production of lightweight, high-performance inner door shells. The result is a sustainable, efficient, and adaptable solution tailored to meet the challenges of modern aviation.

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  • Hugo-Geiger-Preis 2025, Patrizia Erhard
    © Fraunhofer-Gesellschaft | Markus Jürgens

    Am 19. Februar vergaben das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) und die Fraunhofer-Gesellschaft den Hugo-Geiger-Preis für die besten Doktorarbeiten in der angewandten Forschung. Drei Nachwuchsforscherinnen aus Freising, München und Aachen erhielten den Preis für ihre innovativen Ideen und anwendungsorientierten Promotionsarbeiten, die in enger Kooperation mit einem Fraunhofer-Institut entstanden. Ebenfalls verliehen wurde der Fraunhofer-Gründerpreis für eine am Markt aktive und erfolgreiche Ausgründung.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt »Sodium-Ion-Battery Deutschland-Forschung – SIB:DE FORSCHUNG« zielt darauf ab, die Eignung der Natrium-Ionen-Batterietechnologie (NIB, engl. SIB) für die europäische Energie- und Mobilitätswende zu evaluieren und eine zügige industrielle Umsetzung zu erreichen. Hierzu bündeln 21 nationale Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft ihre Expertise von der Batteriematerialentwicklung bis zur Fertigung großformatiger Zellen, um einen schnellen Transfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung zu ermöglichen.

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  • 29 Millionen Weihnachtsbäume werden laut Angaben des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie jährlich in Deutschland verkauft. Bei der festlichen Dekoration setzen die Deutschen größtenteils auf Klassiker, wie die Christbaumkugel. Wer dieses Jahr offen genug für das gewisse Etwas ist und Augsburg nicht nur im Herzen tragen, sondern auch an seiner Nordmanntanne hängen sehen will, darf sich freuen: Forschende des Fraunhofer IGCV stellen eine frei zugängliche 3D-Druckvorlage für die Zirbelnuss aus dem Augsburger Stadtwappen zur Verfügung. Gedruckt aus rotem, grünem oder weißem Kunststoff, erstrahlt die rund fünfzehn Zentimeter große Zirbelnuss dann nicht nur in weihnachtlichen, sondern auch in städtetypischen Farben.

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  • © Fraunhofer IGCV

    Der Krieg in der Ukraine, die COVID-19-Krise oder auch die Schließung des Suezkanals hatten jeweils schwere Versorgungsunterbrechungen zur Folge und stellten die Weltwirtschaft vor finanzielle und logistische Herausforderungen. Doch auch im Kleinen konnte man erst kürzlich an den Überschwemmungen in Süddeutschland sehen, was es bedeutet, wenn Lieferketten unterbrochen sind. Um vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Europa zu unterstützen derartigen Störungen widerstandsfähiger und nachhaltiger entgegenzutreten, hat das ResC4EU Konsortium das EU-Projekt & die Initiative ResC4EU (Resilient Supply Chains for Europe) ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projektes arbeitet das Fraunhofer IGCV an der Entwicklung von Modellen und digitalen Werkzeugen, die Störungen in Produktionsprozessen schneller erkennen und beheben können. Das EU-Projekt wird mit drei Millionen Euro von der Europäischen Union gefördert wird und ist auf drei Jahre ausgelegt.

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  • © Fraunhofer IGCV

    Vom 19. bis 22. November treffen sich auf der FORMNEXT 2024 in Frankfurt am Main Anbieter und Hersteller im Bereich der Additiven Fertigung. Die Fraunhofer- Gesellschaft präsentiert innovative Technologien für die Multimaterial- Fertigung im Bereich der Additiven Fertigung. Mit diesem technologischen Meilenstein lassen sich Bauteile herstellen, die nicht nur geometrisch komplex sind, sondern auch mehrere Eigenschaften und Funktionen in sich vereinen. Diese und weitere Innovationen präsentieren Forscherinnen und Forscher von insgesamt 20 Fraunhofer-Instituten auf dem Gemeinschaftsstand in Halle 11, Stand D31.

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  • © Rebekka Amann, Fraunhofer IGCV

    Produktionsprozesse für nachhaltige Mobilitätslösungen entwickeln, das ist das Ziel von Florian Steinlehner. Als neuer Hauptabteilungsleiter für Verarbeitungstechnik mit den Kernthemen Additive Fertigung, Künstliche Intelligenz, Automatisierungstechnik und Energiespeicher am Fraunhofer IGCV will der Ingenieur vor allem einen Beitrag zu den drängenden Zukunftsfragen leisten. »Im Moment sehen wir uns als Gesellschaft mit einigen Krisen konfrontiert. Eine davon sind künftige Mobilitätslösungen. Hier ist noch nicht final geklärt, welche Technologie den klassischen Verbrenner-Motor ersetzen soll. Ist es der Elektroantrieb, Wasserstoff oder sind es doch E-Fuels? Aktuell arbeitet die Forschung daher primär auf Prototypen-Level mit hoher Flexibilität. Eine Herausforderung wird es sein, diese Produktionsprozesse aus dem Labormaßstab in die Serienproduktion zu bringen. Wertschöpfungsketten und Fertigungsprozesse müssen neu definiert werden. Eine Mammutaufgabe, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert. Genau das will ich in meiner neuen Position vorantreiben.«

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