Feedback aus erster Hand

Hülya Maktav

Hülya Maktav arbeitet seit 2019 im Personalbereich des Fraunhofer IGCV. Dort sorgt sie unter anderem dafür, dass die Studierenden eingestellt und rundum betreut werden. Auch die Verwaltung der Urlaubsanträge und der Krankheitstage läuft über ihren Tisch. »Mir gefällt an meiner Arbeit vor allem der Umgang miteinander – mit den Kollegen allgemein und besonders auch im Verwaltungsbereich, wo ein tolles Team sehr eng und harmonisch zusammenarbeitet. Das Aufgabengebiet »Studierende« bringt täglich neue, herausfordernde Themen mit sich. Das macht meine Arbeit vielseitig und interessant. Außerdem stimmen die betrieblichen Bedingungen wie Arbeitszeiten und ich kann meinen Arbeitsalltag frei mitgestalten

Oliver Holzmann

Oliver Holzmann war bereits seit 10 Jahre am iwb, als sich 2009 daraus die Fraunhofer-Projektgruppe RMV für das spätere Fraunhofer IGCV bildete. Als Gruppenleiter IT unterstützt er mit seinem Team alle Mitarbeitenden am Fraunhofer IGCV und sorgt dafür, dass die Server-Infrastruktur mit dem Institut mitwächst. »Mir macht es Spaß, mit vielen jungen Menschen zusammenzuarbeiten und in einem innovativen Umfeld direkt an der Forschung dran zu sein. So entwickle ich etwa gemeinsam mit meinen Kollegen Versuchsstände binde sie ins Netzwerk ein. Oder wir probieren neue Prozesse und Applikationen aus. Das schöne dabei ist, dass der Umgang am Fraunhofer IGCV schon immer familiär war und hoffentlich weiter so bleibt.«

Dr.-Ing. Manuel Pintore

Manuel Pintore hat nach seiner Ausbildung in einer Eisengießerei Materialwissenschaft an der Universität Bayreuth studiert. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl utg der TUM wirkte er mit, als das Fraunhofer IGCV gegründet und der Wissenschaftsbereich Gießereitechnik aufgebaut wurde. Seit 2018 arbeitet er selbst am Fraunhofer IGCV und ist verantwortlich für Gießverfahren, Werkstoffkunde und Arbeitssicherheit. »Aktuell forsche ich unter anderem zusammen mit weiteren Forschungspartnern an der Entwicklung neuartiger Aluminiumlegierungen. Hier am Fraunhofer IGCV gefällt mir, dass ich vielseitige Tätigkeiten übernehme – dazu gehört organisieren ebenso wie analytische und theoretische oder experimentelle Arbeiten.«

Abishek Bose

Abishek Bose absolvierte sein Bachelorstudium am BBIT (Budge Budge Institute of Technology, Kalkutta, Indien) und macht nun seinen Master an der Hochschule Bremerhaven. Seine Abschlussarbeit schreibt er am Fraunhofer IGCV zum Thema Additive Fertigung von medizintechnischen Produkten – Pulver für Laser Powder Bed Fusion. »Am Fraunhofer IGCV konnte ich aus erster Hand Berufserfahrung in der deutschen Arbeitskultur sammeln. Außerdem erhielt ich Einblicke in verschiedene Industrien und wertvolles technisches Wissen über verschiedene Maschinen – beispielsweise die SLM 125 HL und Aconity one – sowie über diverse Messtechniken.«

Prof. Dr.-Ing. Iman Taha

Prof. Dr.-Ing. Iman Taha hat an der Technischen Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld promoviert und arbeitet seit 2014 am Fraunhofer IGCV. Sie ist verantwortlich für die Entwicklung von Materialsystemen und Prüfmethoden. »Zwei Themen beschäftigen mich derzeit besonders: Wie können duroplastbasierte Faserverbundstoffe flexibel additiv gefertigt werden? Und was braucht es, um geeignete Fügetechnologien für Metall-CFK-Bauteile zu entwickeln? Bei solchen Fragestellungen sind die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und der rege Austausch mit Kolleginnen und Kollegen besonders wertvoll. Und auch generell ist das Spannende an meiner Arbeit, mich mit Kollegen aus anderen Bereichen auszutauschen und interdisziplinäre Themen zu bearbeiten – für die Industrie ebenso wie für die Forschungslandschaft.«

Maximilian Kleber und Tobias Fritz

Maximilian Kleber wird seit September 2019 zum Industriemechaniker ausgebildet, sein Kollege Tobias Fritz darf sich seit Januar 2020 schon so nennen. Trotz des dreijährigen Wissensunterschieds sind sich beide in einer Sache einig: »Es macht richtig Spaß, in einem Forschungsinstitut zu arbeiten. Wir bekommen viele verschiedene Aufträge, fertigen beispielsweise Teile für Versuchsaufbauten. Da sind dann auch mal aufwendige große Platten dabei. Und man kann mit allen normal reden, egal ob direkte Kollegen, Meister oder Wissenschaftler.«

Jasmina Filipetz

»Schon nach meinem Schulabschluss war mein Interesse an einer Ausbildung bei Fraunhofer geweckt, da mich die Welt der Forschung ungemein fasziniert. Daher war meine Freude umso größer, als ich nach Abschluss meiner Ausbildung auf die Stellenausschreibung des Fraunhofer IGCV in der IT stieß. Das Fraunhofer IGCV bietet mir genau das, wonach ich gesucht habe: eine Vielfalt an Aufgaben, ständige Lernmöglichkeiten, ein angenehmes Arbeitsklima und die unmittelbare Nähe zur Forschung. Besonders schätze ich den respektvollen Umgang unter den Kolleg:innen und die Freiheit, meinen eigenen Weg zu gehen, ohne mich von eventuellen Vorurteilen bremsen zu lassen. Dank des Fraunhofer IGCV habe ich die Möglichkeit, meine Leidenschaft für die IT in vollem Maße zu entfalten.«